Presse

Badische Zeitung, 3. Dezember 2010

„Stürmischer Beifall für junge Pianistin - Es war ein Genuss, ihr zuzuhören. Mit bewundernswerter Technik, Kraft und Einfühlungsvermögen in die vorgetragenen Werke bot sie ein wunderschönes Konzert.“

Badische Zeitung, 29. Januar 2008

„Märchenhafte Musik in souveräner Interpretation - Die Cellistin Olivia Jeremias und die Pianistin Christina Brandner in der Reihe ‚Junges Podium‘ im Burghof in Lörrach: […] indes konnte sich wohl keiner der Zuhörer der interpretatorischen Kraft der beiden jungen Musikerinnen entziehen. Lebendig gestalteten sie mit einem unglaublich breiten dynamischen Spektrum die Werke, so dass die Zuhörer gebannt der Interpretation folgten. Dabei waren sie gleichberechtigte Partnerinnen, die sich die musikalischen Linien weitergaben, vorbildlich vor allem auch die mitunter sehr leisen Stellen zum Klingen brachten. So entstand eine differenzierte, oft auch begeisternde Darstellung, bei der große Spannungsbögen gezeichnet und gehalten wurden.“

Braunschweiger Zeitung, 26. Februar 2007

„Den Höhepunkt bildete Mozarts Klavierkonzert KV 488. […] Als wahrer Glücksfall erwies sich Solistin Christina Brandner (Piano). Ohne Attitüde, aber mit makelloser Technik und die breite Palette der Farben nutzend, gelang ihr eine beglückende Interpretation. Zum Schluss ein ganz heiteres und wunderschön perlendes, virtuoses Finale, hinreißend gespielt von der Dresdner Künstlerin …“

Badische Zeitung, 25. Juni 2006

„Heroische Leistung. […] Schumann, Hindemith, Skrjabin, wahrlich kein leichtes Repertoire, das Brandner aber mit Verve, Energie und sensitivem Klanggefühl meisterte. […] Differenziert und gefühlvoll gestaltete Christina Brandner die einzelnen Stücke, ließ die Ballade elegant und leicht, in zarten feinen Farben erklingen, ging die Mazurka und die Polonaise mit schwungvoller Geste und volltönig an und arbeitete den tänzerischen Charakter der Stücke sehr gut heraus. […] Also ein betont brillanter Klavierabend …“

Basler Zeitung, 17./18. Juli 2004

„… Und eben diese Mazurken […] hat die deutsche Pianistin Christina Brandner so überzeugend eingespielt, dass man die Chopin-Nähe nicht als epigonal empfindet, sondern als authentische Qualität. Das liegt zum einen an der Freiheit der Zeitmaße, mit der Brandner alles Schematische vermeidet, wobei die Eleganz dieser kleinen Werke durchaus zum Tragen kommt. Zum anderen liegt es an der großen Bandbreite ihrer Dynamik, die vom hauchzarten Pianissimo bis zum starken Fortissimo reicht und alles latent Salonhafte aus diesen Miniaturen vertreibt. Eine gültige, intelligente Interpretation dieser Meisterwerke, die in Ansätzen schon die ekstatische Qualität mancher späterer Werke Skrjabins erreichen.“

Dresdner Neueste Nachrichten, 5. Februar 2004

„Aram Chatschaturjans Klavierkonzert in Dresden […] Christina Brandner war eine ausgezeichnete, kraftvolle Solistin, die die Virtuosität des Stückes mühelos zur Geltung brachte und in den kontemplativen Abschnitten nie in die Sentimentalität abrutschte“

Dresdner Neueste Nachrichten, 20. Januar 2004

„Sie stellte sich als technisch couragierte, gestalterisch versierte Künstlerin vor, überlegen und von hohem musikantischem Geist beseelt. Beeindruckend ihre unverbrauchte pianistische Kraft, ihre Energie, von der sie sich zuweilen überwältigen ließ […] z. B. in Schumanns fis-Moll-Sonate. Christina Brandner nahm diesen Ausbruch an Leidenschaft und jugendlichem Überschwang […] wörtlich, versenkte sich unglaublich engagiert und detailbewusst in die Sonate. […] Zu seinem (Prokofjews) höchst eigenwilligen Vokabular scheint Christina Brandner eine besondere Affinität zu haben. Perfekt und mit hintergründigem Ausdruck kam sie mit dem Scherzo zurecht, glitzernde, virtuose Girlanden zauberte sie im Finale […] eine Interpretation von großer Geschlossenheit!“

Berliner Zeitung, 19. August 2003

„Sie besitzt ein großartiges Verständnis für den Zusammenhang von Klang und Zeit“

Landeszeitung Lüneburg, 26. Mai 2003

„Ihre besondere Begabung für atmende Melodik und vielfarbige Klanggestaltung kam schon in den ersten Mazurken zum Ausdruck […] Christina Brandners „Hommage à Scriabin“ war von feinster Anschlagskultur geprägt und musikalisch höchst temperamentvoll […] Brandner rückte das Freudig-Ekstatische, Schwärmende, Berauschende der Musik ins Zentrum […] Besonders raffiniert geht Brandner mit dem Metrum um …“

Sächsische Zeitung, 27. Januar 2003

„Dieser Konzertabend war ein Ereignis für die Stadt Radeberg und darüber hinaus für die Region […] Christina Brandner begeisterte die Konzertbesucher mit ihrer außerordentlich einfühlsamen Interpretation“

Hannoversche Allgemeine Zeitung, 8. Oktober 2001

„Mit der fis-moll-Sonate von Robert Schumann setzte die Künstlerin einen Glanzpunkt. Brandners Spiel vermochte zu berühren. Ihre brillante Virtuosität diente dazu, den Tönen ihre Seele zu entlocken. Gerade deshalb wirkte die Schumann-Sonate so authentisch, voller Leidenschaft und Emotionen […] Ihre Interpretation war reine Poesie“

Dresdner Neueste Nachrichten, 3. Juli 2001

„Reife und beeindruckende Interpretationen […] Ihre Stärke ist ein besonders besonnenes, aus innerer Ruhe formendes Spiel, das vor allem große Bögen entstehen und Steigerungen organisch erleben lässt […] das Zuhören wurde zu einem Vergnügen“

Sächsische Zeitung, 16. Februar 2001

„Ein fantastischer Abend mit vielen begeisternden Details […] atemberaubendes Erlebnis“